Termine und Informationen:
Termine: |
10.03.2025 - 04.04.2025
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Beschreibung: |
Zu den Aufgaben des professionellen Personen- und Begleitschutzes gehört die Abwehr potenzieller Angriffe gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit und die Handlungsfreiheit einzelner gefährdeter Personen oder von Personengruppen aus dem öffentlichen Leben wie Politik, Wirtschaft, Sport und Entertainment vor Angriffen (Entführung, Attentat etc.) durch Dritte, die laut Gefahrenprognose einem Risiko ausgesetzt sind oder Personen, die durch bestimmte Lebensumstände erheblichen Bedrohungen durch andere Personen ausgesetzt sein könnten (Zeugenschutz). Für den Personenschutz sind Mitarbeiter geeignet, die eine gut physische Kondition (körperliche Fitness) haben, die Sachkundeprüfung und die Waffensachkundeprüfung erfolgreich abgelegt haben. In der heutigen Zeit ist die Mobilität eine wesentliche Voraussetzung um dieser Tätigkeit nachzugehen, deshalb wird in einem Zusatzmodul der „Führerschein Klasse B für Personen- und Begleitschützer“ angeboten, für Teilnehmer ohne PKW-Führerschein. |
Unterrichtsform: |
Vor-Ort-Vollzeit |
Unterrichtszeiten: | 7:30 - 14:45 Uhr |
Abschluss: |
Trägerinternes Zertifikat bzw. Teilnahmebescheinigung |
Ort: |
Z&P Schulung GmbH |
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Inhalte
- Taktische Ausbildung für den Personenschutz
- Praktischer Personenschutz
- Wissensvertiefung und Anwendungstraining
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Zielgruppe
Für Arbeitsuchende ab 18 Jahre mit Förderung nach SGB II oder SGB III, die folgenden Kriterien erfüllen:
- mind. Hauptschulabschluss
- aktuelles polizeiliches Führungszeugnis
Insbesondere Interessenten, die ihre Dienstzeit bei der Bundeswehr beendet haben, sind für diese Fortbildung und einen Beruf in der Sicherheitsbranche geeignet.
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Zugangsvoraussetzungen
Allen Interessierten stehen wir in einem persönlichen Gespräch zur Abklärung ihrer individuellen Teilnahmevoraussetzungen zur Verfügung.
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Perspektiven
Mit dem gestiegenen Bedürfnis der Gesellschaft nach Sicherheit boomt die Sicherheits-Branche und das Angebot an freien Arbeitsplätzen wächst stetig. Bundesweit besteht ein permanenter Mangel an Sicherheitsfachkräften.
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Fördermöglichkeiten
- Agentur für Arbeit
- Jobcenter
- Qualifizierungschancengesetz
- Rententräger
- u.a. möglich